British Virgin Islands

Die wahre Magie der British Virgin Islands entfaltet sich erst so richtig, wenn man die weniger bekannten Eilande entdeckt. Eine dieser kleinen Perlen ist Cooper Island

Es gibt Orte auf dieser Welt, die man nicht besucht – man erlebt sie. Jost Van Dyke gehört genau zu diesen Orten. Diese winzige Insel der British Virgin Islands misst gerade einmal knapp 9 Quadratkilometer, doch ihr Herz schlägt laut und lebendig.

Die größte Insel der British Virgin Islands besticht durch ihre grünen Bergrücken, die sich sanft über dem tiefblauen Ozean erheben, während die Küsten von weißen Sandstränden gesäumt sind.

Obwohl Anegada mit maximal acht Metern Höhe über dem Meeresspiegel die niedrigste Erhebung der gesamten Inselgruppe aufweist, hat sie dennoch einen starken Charakter.

Wer zum ersten Mal mit dem Boot um das zerklüftete Nordkap von Tortola biegt und die Silhouette von Guana Island erblickt, spürt augenblicklich, dass hier etwas Außergewöhnliches beginnt.

Die Karibik ist voller schöner Strände, aber einige Orte stechen besonders hervor. Sie haben nicht nur traumhaftes Wasser und feinen Sand, sondern auch diese besondere Atmosphäre, die man nicht mit Worten fassen kann.

Virgin Gorda hat eine Art Magie, die sich schon bei der Ankunft bemerkbar macht. Wer mit dem Boot oder der Fähre anreist, sieht bereits aus der Ferne die charakteristische Silhouette dieser karibischen Insel, die zu den Britischen Jungferninseln gehört.

Wenn der Blick von den Hügeln von Tortola über das tiefblaue Karibische Meer schweift, fällt er unweigerlich auf ein Stück Land, das so nah und doch wie eine Welt für sich wirkt: Peter Island.